ich heiße Nina Fritz, bin 1985 geboren, Mama eines unglaublich wunderbaren Sohnes, Dipl. Lebens und Sozialberaterin i.A.u.S, Gründerin der Holistische Psychologie, dem Zentrum für Holistische Psychologie und der Kinder-Abenteuergruppe Wald und Wiesenkäfer.
Unter anderem habe ich mich auf die Arbeit mit Familien und Kindern spezialisiert, denn ich konnte immer wieder feststellen, dass der Ursprung vieler Themen die meine Klienten belasten, in ihrer Kindheit liegt.
So habe ich mich intensiv der Arbeit mit dem Inneren Kind gewidmet.
Im Rahmen meiner Ausbildung hatte ich die Möglichkeit, mit Kindern zu arbeiten, die gerade auf einem Feriencamp Urlaub machten. Die Erfahrung die ich dort machen durfte, hat mich tief berührt.
Im Einzelgespräch mit einem 7 jährigen Mädchen, habe ich das erste Mal wirklich verstanden welche Lasten Kinder tragen, was sie alles mitbekommen aber nicht verstehen, und wie sie es still und leise für sich behalten ohne es mit jemandem zu teilen, da sie oftmals mit ihren Gedanken, Gefühlen, Ängsten und Problemen alleine sind.
Denn auch wenn Eltern zumeist ein liebevolles und verständnisvolles, offenes Ohr haben, möchten Kinder bestimmte Themen nicht mit ihnen besprechen.
Auf Grund dieser Erfahrungen habe ich mich zusätzlich intensiv mit der Bindungstheorie beschäftigt, über die auch meine Diplomarbeit handelt.
Mir wurde klar, dass die Arbeit mit dem inneren Kind bei Erwachsenen, mir zeigt wo ich eigentlich ansetzen soll, nämlich bei den Kindern.
Denn wenn wir unsere Kinder von Anfang an dabei unterstützen, ihr Selbstbewusstsein, ihre vorhandenen Fähigkeiten und ihren Selbstwert zu entfalten, wenn sie wissen, wo ihre Stärken liegen und wie sie sich selbst unterstützen können, wenn sie lernen, dass ihre Bedürfnisse, Ängste und Probleme ernst genommen werden, dann werden sie ihr Leben leichter und glücklicher meistern können.
Als Lebens und Sozialberaterin ist es meine Aufgabe, Menschen in unterschiedlichen Lebenslagen zu begleiten, ihnen zuzuhören und mit ihnen Nachhaltige Lösungen für ihre Themen zu erarbeiten.
So haben auch unsere Wald und Wiesenkäfer die Möglichkeit mit mir über alles zu sprechen was ihnen am Herzen liegt, mit Leichtigkeit und spielerisch, ganz nebenbei.
Auf meinem Hof, der meistens Haupttreffpunkt unserer Abenteuer sein wird, leben zur Zeit, neben meinem Sohn und mir, auch noch zwei kleine Hunde, vier Katzen und zwei Pferde, die uns ab und zu unterstützen werden und die wir auf dieser Seite ebenfalls vorstellen.
Ich freue mich darauf euch bald in unserer Erlebnisgruppe begrüßen zu dürfen!
Wenn du mehr über mich und meine Ausbildungen erfahren möchtest, besuche mich gerne auf meiner Homepage!
Ich heiße Vanessa Pregler, bin 19 Jahre alt und habe vor kurzem meine Ausbildung zur Kindergartenpädagogin begonnen.
Als Kindergartenpädagogin betreut man Kinder, das wissen alle. Doch was veranlasst jemanden wie mich dazu, diesen Ausbildungsweg zu gehen bzw. Mitbegründerin unserer Erlebnisgruppe zu werden?
Meine Freude an der Arbeit mit Kindern steht dabei an erster Stelle, zudem auch die Tatsache, dass kein Tag dem anderen gleicht und es immer neue Herausforderungen zu meistern gibt. Die Kleinen denken beispielsweise nicht viel darüber nach was sie sagen, was bedeutet, dass man in fast allen Situationen ein sehr ehrliches Feedback bekommt. Zum Anderen spielt meine blühende Fantasie, die bereits seit meinen jüngsten Jahren ein fester Bestandteil meines Lebens ist, eine große Rolle. Mir fällt es zum Beispiel ziemlich leicht eine Alltagssituation mit einer Kurzgeschichte zu verbinden. Das macht nicht nur mir Spaß, sondern trifft auch erfahrungsgemäß bei den Kleinsten auf enorme Begeisterung. Spontanität, Geduld und Kreativität sind die drei goldenen Stichwörter, die mich bei der täglichen Arbeit in der Gruppe ununterbrochen begleiten.
Neben der Arbeit im Kindergarten beschäftige ich mich auch mit dem Schreiben von pädagogisch wertvollen Kinderbüchern. 2017 habe ich mich erstmals dazu entschieden ein Buch zu schreiben, welches später auch veröffentlicht werden soll. Bis ich jedoch die richtige Idee dafür hatte und tatsächlich anfing zu Schreiben verging beinahe ein Jahr. Zu der Zeit lag mein Hauptfokus auf Phantasyromanen. Erst mit der Entscheidung, mich zur Kindergartenpädagogin ausbilden zu lassen kam die Idee dafür, die Bücher nicht nur in der Gruppe vorzulesen, sondern auch selbst welche zu verfassen. Seit Ende 2020 stehe ich unter Vertrag eines bekannten Verlages und darf mich seitdem offiziell als Autorin bezeichnen.
Die Idee der Abenteuer/Erlebnistage hat mich eigentlich gleich vom Tag ihrer Entstehung an in ihren Bann gezogen. Als „Lernende“ beschäftige ich mich größtenteils mit der Theorie oder habe seit ein paar Monaten meine fixe Gruppe im Kindergarten. Durch das sowohl in der Praxis als auch in der Theorie erlernte Fachwissen möchte ich vor allem den Eltern und Erziehungsberechtigten ein Gefühl von Sicherheit vermitteln.
Neben dem Spaßfaktor ist es mir außerdem ein großes Anliegen, dass die Kinder unter Berücksichtigung ihrer individuellen Bedürfnissen und Interessen nach Alter, dem Entwicklungsstand und dem Lebensumfeld unterstützt und gefördert werden.
Kinder lernen in ihrem eigenen Tempo. Sie alleine entscheiden wann der passende Moment für den nächsten Entwicklungsschritt ist!!!
Dieser Apell ist mein persönlicher Leitsatz in meiner Ausbildung. Denn alle Kinder lernen auf eine unterschiedliche Art. Manche schnell, andere wiederum langsam und das ist auch völlig in Ordnung so. Sie sollen sich niemals unter Druck gesetzt fühlen. Vor allem nicht durch ihre Betreuer/innen und Pädagogen/innen. Denn kaum ein anderer Zeitraum im Leben eines Menschen ist von entscheidenderer Bedeutung als die frühe Kindheit.
Hallöchen!
Wir haben mitbekommen, dass die Menschen sehr viel über irgendein Projekt reden, dabei ist der Satz „Katzen vorstellen“ gefallen und seien wir doch mal ehrlich, wer kann das wohl am Besten?
Wir sind die 4 Hofkatzen und wenn wir nicht gerade umherstreifen oder irgendwo eingerollt schlafen, freuen wir uns über eine Menge Streicheleinheiten. Aber Vorsicht! Wir sind gefährlich süß. Wenn du dich einmal in uns verliebt hast, gibt es kein Entkommen mehr. Dann MUSST du uns einfach streicheln. Selbst, wenn wir nur kurz über den Hof laufen. Jetzt wo wir 4 nach einem anstrengenden Tag zusammengekuschelt in unserem Körbchen liegen haben wir Zeit, uns kurz einzeln vorzustellen.
Den Anfang mache ich, Kami, der Kleinste und Zierlichste unserer Familie. Mit meinem cremefarbigen Fell und den bernsteinfarbenen Augen bin ich ein absoluter Blickfang, da ist es egal wie groß ich bin. Schließlich haben ja auch die Kleinsten das größte Herz. Genauso wie meine 3 Katzenfreunde liebe ich es, wenn mich jemand auf den Schoß nimmt und streichelt. Dann zeige ich auch gerne mal, wie laut ich schnurren kann. Ein bisschen frech bin ich allerdings auch, ich hör nämlich nicht immer auf das, was man mir sagt und wenn irgendwo ein Stück Hähnchen herumliegt, ist die Verlockung einfach zu groß.
Aber vorerst genug von mir, die anderen werden schon ungeduldig
Von „Ladys First“ habt ihr anscheinend auch noch nie etwas gehört, oder? Dabei bin ich doch eh das einzige Mädchen unserer Gruppe. Naja, typisch Kater eben.
Zu mir: Ich heiße Esme, bin wie die Jungs 2 Jahre alt und habe ein glänzendes, schwarzes Fell, das ich mit viel Geduld und Hingabe jeden Tag über mehrere Stunden hinweg pflege und das im Winter immer besonders flauschig wird. Den Katern ist ihr Aussehen scheinbar egal, was ich überhaupt nicht verstehen kann. Manchmal stellen sie sich an wie kleine Kätzchen, da ist es schon verständlich, wenn ich sie bei der täglichen Fellpflege unterstützen muss, so kann ich sie ja schließlich nicht außer Haus gehen lassen. Eine Besonderheit an mir ist meine angeborene Gleichgewichtsstörung, die die Menschen als Ataxie bezeichnen. Doch eingeschränkt bin ich dadurch eigentlich kaum. Klar bewege ich mich nicht so geschmeidig wie die meisten Katzen, dafür bin ich aber umso anhänglicher, mich könntest du den ganzen Tag herumtragen.
Jetzt wisst ihr so ziemlich alles über mich und deshalb sollen die letzten beiden Herren die in dieser Runde noch fehlen etwas über sich erzählen.
Das ihr Mädels immer so lange reden müsst. Ich wette das Esme’s Vorstellungtext der längste von allen ist, und dann sagt sie auch noch wir hätten sie als Erste reden lassen sollen. Da wären wir morgen Früh noch nicht fertig.
Ich heiße übrigens Tobias, wobei mich die Menschen meistens nur Tobi nennen. Ich traue mich zu behaupten, dass ich der unauffälligste von uns 4 bin. Naja, obwohl so ganz stimmt das auch wieder nicht. Mein leuchtend orange-rotes Fell ist für so ziemlich jeden gut sichtbar. Egal wo ich mich verstecke. Wenn ihr ganz genau hinschaut, könnt ihr sogar eine dunkelrot geräderte Zeichnung in meinem Pelz erkennen. Auffälligkeiten hatte ich bis vor ein paar Monaten eigentlich keine, irgendwie muss ich dann beim Herumstreifen etwas in mein Ohr bekommen haben, wodurch ich angefangen habe, den Kopf schief zu halten. Auch nachdem ich wieder gesund war, wollte er einfach nicht mehr gerade werden. Sonderlich stören tut es mich eigentlich nicht mehr. Anfangs bin ich zwar sehr umhergetaumelt, habe aber ziemlich schnell gelernt damit umzugehen und bin heute wieder (fast) ganz der Alte.
So und bevor hier wieder alle einschlafen, übergebe ich das Wort an den Kater neben mir.
Du beschwerst dich über unsere Esme, bist aber selbst ein Ass im Reden. Aber mich stört es nicht wenn ihr etwas mehr erzählt. So bin ich wenigstens noch dazu gekommen, meine Pfote fertig zu putzen. Ich höre auf den Namen Griebo und bin der Größte und Stärkste von uns. Mein lackschwarzes Fell ist nicht ganz so flauschig wie das von der Esme, aber mindestens genauso glänzend. Außerdem habe ich einen weißen Fleck auf der Brust. Wie alle Katzen habe auch ich eine Besonderheit, die sich nicht verstecken lässt. Ich bin nämlich auf einem Auge blind. Das heißt aber nicht, dass ich deshalb keine Mäuse mehr fangen kann, ich bin sogar der Beste darin. Beim Thema verschmust sein unterscheide ich mich auch etwas von den Anderen. Ich verlange nämlich als Einziger lautstark nach Aufmerksamkeit. Manchmal glaube ich allerdings, dass uns die Menschen gar nicht verstehen, sondern nur so tun als ob.
Na, sieh einer an, die schlafen ja schon alle. Na gut, dann liegt es wohl an mir uns zu verabschieden.
So viel gibt es eigentlich gar nicht mehr zu sagen, außer dass wir uns alle 4 darauf freuen neue Menschen kennen zu lernen. Habt eine schöne und unvergessliche Zeit bei uns und wer weiß vielleicht kreuzen sich unsere Wege ja schon bald.
Bis bald!
Euer/re Griebo, Esme, Tobi, Kami